Spon hat gerade einen interessanten Artikel über die Verbreitung der verschiedenen sozialen Netze in Deutschland. Die Überschrift zwar sehr nahe am Boulevardjournalismus aber ansonsten recht interessant. lokalisten.de, das bis vor Kurzem noch die „Nummer 1“ bei den Schülern war, kennt man scheinbar nur in Bayern. StayFriends, wo ich viele „alte Kumpels“ verwalte, gibts nur im Norden.
Das spielt aber seit einiger Zeit scheinbar keine Rolle mehr, da immer mehr (Freunde, Lehrer, Schüler) zu facebook umziehen. Auch meine Aktivitäten dort haben in letzter Zeit sehr zugenommen.
BTW: heise online — Verbraucherzentrale rät zu Verzicht auf Facebook
„… da immer mehr (Freunde, Lehrer, Schüler) zu facebook umziehen. Auch meine Aktivitäten dort haben in letzter Zeit sehr zugenommen.“
wieso eigentlich?
Keine Ahnung. Eigentlich wollte ich nur wissen, warum alle so begeistert von facebook sind.
Die Antwort bisher: Keine Ahnung. Die Benutzerführung ist völlig undurchdacht. Die Apps nerven. Der Datenschutz ist eine Katastrophe.
Aber: Wenn alle dort sind …
Das Lemmingsyndrom?
Nee, eigentlich mehr die Neugier …
Meine Schüler sind haufenweise bei „myspace“ und „wer-kennt-wen“. Die lokalisten sind hier im untersten Unterfranken recht unpopulär.