Mir geht’s gut.

Finanziell auf jeden Fall. Nicht, dass ich zu viel hätte. Ich habe jedenfalls beschlossen, aus den recht unregelmäßigen Spenden an Leute oder Organisationen oder Firmen eine regelmäßige zu machen. Jeden Monat ein fester Betrag an einen wechselnden Empfänger.

Ich glaube, die Zukunft gehört nicht den multinationalen Multis, sondern Enthusiasten, wie Wikipedia, der Mozilla Foundation, Wikileaks, der Free Software Foundation und ähnlichen.

Also: Versprochen ist versprochen.

4 Gedanken zu „Mir geht’s gut.“

  1. Das höre ich gerne! Den Enthusiasten was abgeben. Ich weiß aus eigenem Zutun, dass Initiativen, Vereine, … viele Eigenmittel brauchen, um bestehen zu können (mein Verein auch). Also: Mitmachen, nachmachen.
    :thumbs up:

  2. Sehr löblich vom Initiator. Sollte eigtl. für alle im reichen Süden der Republik zur moralischen Bürgerpflicht gehören ;)

  3. Du darfst fragen – und ich antworte gerne: Meine Verein organisiert Hilfen für „Gestrauchelte“ (Straffällige, Heimbewohner, Schwierigkeiten-mit den-Erziehungsorganen-Habende, Alkoholkranke, …) und „Von-der-Arbeitswelt-lange-Ausgeschlossene“ (Hartz-IV, Nichtleistungsempfänger, Sich-neu-Orientierende, …) – also eigentlich zählen alle möglichen Mit-Unwörtern-Bezeichnete zu unseren Kunden. Und bei jedem Förderantrag gähnt das Eigenmittelloch: 5, 10, 20, 30 %, …

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