Jamba

So, hoffentlich bekomme ich genau so viel Aufmerksamkeit, wie Johnny mit seiner Jamba-Story. Ich habe jedenfalls mal eine markiges Überschrift gewählt :-)

Jetzt zum Thema: Ich habe mir Coldplays X&Y gekauft. Bei [laut.de](http://www.laut.de/ „laut.de“) habe ich vorher schon die [Meldung](http://www.laut.de/vorlaut/news/2005/04/13/11982/ „Coldplay: Single zuerst als Klingelton“) gelesen, wonach Coldplay einen Song als Klingelton herausbringt. Geschmunzelt. Weggedacht!

Und jetzt, wo ich die Scheibe habe, ist das Thema von „Speed of Sound“ wohl der einzige Klingelton, von dem ich mir vorstellen könnte, dass ich mir ihn jemals auf mein Handy laden würde.

Das Thema klingt fast so, als wäre erst der Klingelton dagewesen und Coldplay haben dann ein super Lied drausgemacht :-)

Die Platte — übrigens — ist nicht schlecht. Hmmm. [Parachutes](http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/c/coldplay/parachutes/index.htm „Parachutes — Die Nachwuchs-Britpopper kultivieren die Melancholie“) hat mir besser gefallen. Und zum Thema Melancholie: Ich werde nicht depressiv von ihrer Musik. Aber irgendwie ruhig. Vielleicht zufrieden. Es ist schon vorgekommen, dass ich wildfremde Leute aus meinem Auto heraus zugegrüßt habe, während Coldplay lief.

Ok, das war auch schonmal bei Neil Youngs „Ragged Glory“ so :-)

Die neue OASIS habe ich mir auch gekauft. Hmmm.

2 Gedanken zu „Jamba“

  1. Nein, ich glaube, die haben mir angesehen, dass ich sie nicht kannte. Die meisten haben auch freundlich zurückgegrüßt. Das hat mir gefallen.

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