Eine schöne [Zusammenfassung](http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=16637 „Linux-Community — KHTML – Apple WebCore – Firefox: Was ist dran an dem Streit?“) der Ereignisse im „Streit“ der Beteiligten zeigt, was hinter den Kulissen so abgeht. Werten kann man das als nur mittelbarer Beobachter nicht. Zumal der Browser meiner Wahl der Opera ist, interessiert mich das Thema nur nebenbei.
Wenn der Ablauf und der Inhalt dieser Punkte der Wirklichkeit entspricht, dann wirft das kein gutes Licht auf Apple. Der Firefox-Entwickler ist da höchstens mal über die Stränge geschlagen und taugt nicht zum Verallgemeinern der FF-Leute.
Aber was will man von Apple anderes erwarten. Wenn sie wirklich die KHTML-Gemeinde an ihrem Code teilhaben gelassen hätten, wäre der Konq auf dem Stand von Safari. Das wäre dann kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Schlecht fürs Marketing.
Wie hieß es dazu im Beitrag: Es war ja „Tiger-Releasezeit“.
Schade, meiner Meinung nach eine einseitige „Partnerschaft“ :-|
Danke Kurt, für die Klarstellung der Fakten.