Also nun mal [Fische bei die Köppe](http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,353675,00.html „SPON: Zwiebelfisch“):
Ich habe auf Arbeit immer eine ganze Menge Formulare der Agentur für Arbeit zu bearbeiten. Dazu nimmt man Word. Das setzen sie voraus. Gut, PDF wäre auch eine Variante, aber da kann man Formulare im kostenlosen Reader auch nicht mit Formularinhalt speichern. Also Word.
Oder Openoffice.org. Jetzt habe ich solch ein Formular mal getestet:
Zusammenfassung: Katastrophe. Totale Katastrophe. Die Formulare sind total verschoben und lassen sich auch kaum so „komfortabel“ bearbeiten, wie in Word. Schade.
Was hast Du denn anderes erwartet? Wunder kann OpenOffice keine vollbringen.
Klar, martin. Keine Wunder …
Aber ich wollte halt wissen, wie sich OO.o so in der Praxis bewährt. Schlecht. Leider.