[taz: O’zapft is!](http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/kommentarseite/1/ozapft-is/kommentare/1/1/)
> Während das BKA die Onlinedurchsuchung nur zur Abwehr internationaler Terrorgefahren einsetzen darf, gilt diese Beschränkung für die bayerische Landespolizei nicht. Sie kann bei jeder dringenden Gefahr für den Staat sowie Leib, Leben und Freiheit von Personen eingesetzt werden. Die Bayernpolizei soll Daten aus privaten Computern zudem nicht nur kopieren, sondern auch verändern und löschen dürfen.
Und weil hier alles so schön ist, bekommt das auch keiner mit und es regt sich auch nicht der geringste Widerstand. Oder ist es hier so schön, weil man hier solche Gesetze hat? Henne, Ei? Ei, Henne? :-|
BTW: „… [Daten] verändern und löschen …“? „VERÄNDERN“? Was soll man dann mit den „veränderten“ Daten machen, als LKA? Soll man die etwa als Beweis nutzen?
Zum Thema: [taz: Vertrauen in Demokratie schwindet](http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/vertrauen-in-demokratie-schwindet/) — ACH WAS!
Na dann baue schon einmal die Webcam auf, damit die Welt sehen kann, wenn der Fahnder die Wanze in Deiner Abwesenheit zu Dir bringt!